So wird es wohl nichts mit der angestrebten Einmischung in den Oberliga-Titelkampf: Wer gegen eine Mannschaft, die mit 6 Spielern aufläuft, die nach dem Jahr 2000 geboren sind, keine Tore schießt, der hat sich die 3 Punkte auch nicht verdient.
Vor allem in Hälfte 1 wehte bei den Hausherren vorne nur ein ganz laues Lüftchen, Kerrniqi und Garcia ließen jegliche Durchschlagskraft vermissen.
Rotaliana machte geschickt die Räume eng, ließ nur ganz wenig anbrennen und hatte in der 2. Hälfte des öfteren auch das Glück des Tüchtigen auf sei- ner Seite. Vor allem Thomas Piffrader vergab da eine ganze Reihe hochkarätiger Chancen.
Während Rotaliana nur ein- mal mit Comai und dann Zine gefährlich wurde (13.), vergaben nach Wiederbeginn Lercher (50.) und vor allem Piffrader (52., 59., 65.) mehrmals knapp. Da war nach der Einwechslung von Schwingshackl und Koré auch mehr Pfeffer drin, Tor wollte den Hausherren bis zum Schluss aber keines gelingen. (Dolomiten)
ST.GEORGEN – Rotaliana 0:0
St. Georgen: Negri, Aichner, Roland Harrasser (ab 75. Sullmann), Gabriel Brugger, Leo Brugger, Lercher, Piffrader (ab 85. Simon Harrasser), Ritsch, Garcia (ab 53. Koré), Kerrniqi (ab 46. Schwingshackl), Siller (ab 82. Arras)
Rotaliana: Rossatti, Gambato, Zentil, Biaggini (ab 75. Marinchel), Ermon, Truzzi, Bergamo (ab 84. Martinatti), Battisti, Tommaso Moser (ab 74. Luca Moser), Comai, Zine (67. Timpone)
SR: Belló (Castelfranco Veneto)